66 - Neu im Maschenfein-Team: Angi
Shownotes
Im Sommer noch Baustelle und jetzt so richtig schön: das Maschenfein-Studio! Unser neuer Showroom nimmt immer mehr Gestalt an und letzte Woche konnten wir sogar schon spontan die erste Offline-Kundin begrüßen. Schon vor einigen Wochen wurde uns aber klar: Unser Showroom braucht eine besondere Betreuung. Und wir freuen uns umso mehr, dass Angi nun diese Rolle innehat! Die Berlinerin verstärkt seit gut vier Wochen unser Team und darf direkt einmal in unserem Podcast "Nur noch eine Reihe" zu Gast sein. Sophia spricht mit Angi über ihren Werdegang, über ihren eigenen Strickdesigns und natürlich auch, was ihre Aufgaben im Maschenfein-Studio sind. Und psst … für ganz Spontane: An diesem Donnerstag sind noch ein paar Slots frei, wenn ihr einmal vorbeikommen und stöbern wollt. Alle Infos findet ihr in den Shownotes. Viel Spaß beim Zuhören!
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Das Intro- bzw. Outro heißt Good Feelings von Insomniac Village, lizensiert bei https://de.audiocrowd.net/.
Die Musik für die Rubriken wurde uns von KRONER zur Verfügung gestellt. https://kronermusik.de/
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Sophia: Es läuft schon. Hallo, Hallo, Sophia. Hi. Ich muss es beschreiben, wie wir hier sitzen, weil es so kuschlig ist. Es ist quasi eine fast intime Atmosphäre hier. sitzen in der Maschenfeinbox im Showroom. Ich musste mich gerade hier bisschen reinschlängeln, als ich den zweiten Hocker reingestellt habe. Das habe ich nicht bedacht. Aber wir sitzen hier vor unserem Mikro und können zusammen aufnehmen. Das ist eigentlich am allerschönsten für mich. Genau, wir sitzen direkt zusammen und nicht jeder sitzt in einer anderen Stadt am Rechner. Genau, sondern ich bin heute nach Berlin gekommen und wollte auch unbedingt jetzt unseren Showroom einmal sehen, weil zum Teamtreffen war ich ja leider krank und du warst auch noch gar nicht dabei. Genau, du bist kurz danach gekommen und ja, also lohnt sich in jeder Hinsicht der Tag und weil ich jetzt schon sagte, dass du beim Teamtreffen nicht dabei warst, du bist nämlich noch nicht so lange bei Maschenfein und deswegen fangen wir nochmal gleich mit der ersten Rubrik an. bist unsere Gästin heute. Vielleicht magst du dich ganz kurz vorstellen. Sehr gerne. Mein Name ist Angie, also eigentlich Angela, aber alle nennen mich Angie. bin seit ungefähr 15 Jahren in Berlin, habe vorher länger in England gelebt und komme ursprünglich aus einem kleinen Dorf aus Sachsen-Anhalt tatsächlich. Und ja, ich bin jetzt seit einem Monat, haben wir gerade eben festgestellt, bei Maschenfeier. Fast auf den Tag genau. Genau, und bin ganz neu hier gelandet sozusagen im Studio. Falls es dir nicht zu persönlich ist, ich einmal fragen, du hast gesagt, du hast in England gelebt und ich glaube, es steht ja auch auf deiner Über-uns-Seite, auf deiner eigenen Webseite. Ihr seid eine deutsch-britische Familie? Dein Mann kommt aus UK. Genau, ja, genau. Ich habe in England meinen Mann kennengelernt und ich habe dort studiert und bisschen gedoppt und so und wir haben uns dort kennengelernt und nachher... hatte er aber irgendwie auch Lust auf was Neues und wollte auch dann ganz gern mal ein neues Land ausprobieren, Sprache lernen, was er immer noch tut. Weil Deutsch einfach nicht die einfachste Nee, wirklich nicht. Wirklich nicht. Vom Englischen aber, genau, dann sind wir dann alle zusammen hier in Berlin gelandet und haben hier dann auch unsere Kinder bekommen und geheiratet und ja, sprechen zu Hause, sprechen wir Englisch tatsächlich, also ich auch mit den Kids und draußen Deutsch. Unsere Umgebungssprache ist dann sozusagen Deutsch. Community-Sprache.
Sophia: Genau und was hast du studiert? Ich habe in England studiert Tourismusmanagement tatsächlich. das hat mich schon immer interessiert. glaube Menschen verschiedener Kulturen hat mich schon immer interessiert und ich habe mich auch ziemlich schnell im Studium in so eine Art Nischen-Tourismus ja irgendwie reinbegeben. ist große Massenfertigung. hat mich irgendwie nicht so... begeistert, sondern ich habe dann ziemlich schnell geguckt. Nachhaltige Reisen und kleine, langsam Reisen, so Sachen haben mich ziemlich interessiert. Also langsam und nachhaltig war irgendwie schon immer mein Thema, auch schon im Studium. da habe ich das dann in England auch fertig studiert und bin dann so nach Berlin gekommen. Das klingt total spannend. Ich folge auch mehreren Instagram-Accounts, die genau das zum Thema haben, eben nachhaltig reisen. Und dass man zum Beispiel schon, was ja oft viel zu kurz kommt, ist ja die Anreise. Also das ist immer so hektisch und stressig und nervig und so. Und wenn man das schon bewusst als Reiseetappe quasi gestaltet, also wir arbeiten da selber drauf. Nicht, dass unsere Anreise jetzt immer großartig entspannt werden oder so. Das meine ich nicht. Aber ich finde den Gedanken einfach schön und ich glaube, da lässt sich viel rausholen wahrscheinlich. Total, total. Man kann mit dem Fahrrad losfahren, man kann wandern. mit dem Boot. Also man kann wirklich viel machen außer in den Flieger zu steigen. ist natürlich ein bisschen, wenn man jetzt kleine Kinder hat, so wie wir, dann ist es natürlich nochmal die Frage, was kann man da wirklich realistisch machen. Aber ja, also auf jeden Fall, muss nicht eine schnelle Reise machen, sondern man kann es auch langsam angehen lassen. Hast du ein Lieblingsreiseziel? Also ich habe auf jeden Fall ein Reiseziel, was Wo ich noch nie war, ich würde super gerne mal nach New York. Aber mein Lieblingsreiseziel tatsächlich, also Schottland ist ein super, also da reise ich super gerne hin. In Schottland wohnt meine Schwägerin mit der Familie und Schottland ist so wunderschön und so weitläufig und man kann da wirklich mal so richtig in die Weite blicken und es steht so eine Hütte irgendwo auf dem Hügel.
Sophia: Ja, ich kann in Schottland immer wunderbar abschalten und die Leute sind total freundlich und ich liebe den Akzent der Schotten. Der hat sowas total süß. Ich war noch nie da. Das einzige, was ich in diesem Land dort bisher geschafft habe, war tatsächlich London. ich meine, das ist auch cool, aber ich sag mal, verhältnismäßig einfach, ne? Ist die Hauptstadt und so. auch wunderschön. Wunderschön, aber ist jetzt auch schon viel. Also ich darf gar nicht drüber nachdenken, wie lange das her ist. Sehr, lange. Also ich möchte da unbedingt gerne wieder hin. Tatsächlich würde ich da mit den Kindern gerne mit dem Zug anreisen. Das fände ich mega cool. Aber Schottland, weil es ja was ganz anderes ist jetzt als London, als quirlige Metropole, so, ne? Hätte ich auch richtig Lust drauf. Und ich glaube, dann kannst du dich super mit Chris unterhalten, die ja auch große, eine große Schottlandliebe hat. Und da auch regelmäßig, jetzt ist das Licht ausgegangen, eine große Schottlandliebe hat. Und ja, die schwärmt da auch immer sehr von und hat da Ja, viele schöne Erlebnisse dort auch gehabt und reise immer regelmäßig hin. Ja, gut, jetzt sind wir kein Reisepodcast. Aber finde ich auch wichtig, zumal es in Schottland auch Schafe gibt. Genau, richtig. Ja, absolut. Und England gibt es sehr... Also Schottland und England, man denkt manchmal mehr Schafe als Menschen. In manchen Gegenden bestimmt. Das glaube ich schon. Und gibt nämlich auch tatsächlich viele Garne, die dort herkommen. Also hat durchaus auch eine Verbindung zum Textil. Und auch deine Tourismus- und Eventerfahrung sind ja auch ein Grund. Ich glaube, wir haben es noch gar nicht gesagt, weshalb du bei Maschenfallen bist. Du bist nämlich unsere Showroom-Managerin. Genau. Ja, genau. Jetzt muss ich immer auf meine Notizen gucken. Das können wir ruhig an der Stelle schon machen. Erzähl mal, deine Aufgaben sind. Weil den Showroom gibt es ja noch gar nicht so lange. Und er ist ja auch noch gar nicht richtig eröffnet. Wobei wir auch schon eine Kundin jetzt hatten. Und wenn die Folge ausgestrahlt wird, vielleicht auch schon ein paar mehr. die hier wirklich vor Ort uns besucht haben, geguckt haben. Genau, erzähl mal von deinen Aufgaben hier. Ja, genau. jetzt im Zuge der Vorbereitung unserer Eröffnung bin ich jetzt, ja genau, bin jetzt zuständig für unser Studio, unseren, ja, ich, manchmal sage ich, der Laden muss fertig werden, aber es ist ja kein klassischer Wollladen, sondern wir machen den Showroom sozusagen, bereiten wir vor dafür, dass ihr vorbeikommen könnt.
Sophia: stöbern und einzukaufen, wie in einem klassischen Wollgeschäft. Aber gleichzeitig wollen wir auch hier verschiedene Events veranstalten, Strikrunden, Workshops, vielleicht Kurse, vielleicht... Ja, gibt einfach... Die Ideen sind so zahlreich, die wir da gerade haben. Und ich darf das jetzt alles im Hintergrund vorbereiten und habe in den letzten Wochen hauptsächlich meine Zeit damit verbracht. den kompletten Garnbestand einmal in die Hand zu nehmen und leider wieder auf der Hand zu legen. ist das Schlimmste eigentlich. Und dann einzutragen in viele Tabellen, was wir jetzt eigentlich von, ja, wie viel wir da haben und ein Zahlungssystem zu erstellen, damit wir dann auch wirklich hier öffnen können und loslegen können. Ja. Ja, das ist, ach, lass uns mal die eine, wir tauschen die Rubriken, wir machen mal direkt weiter mit der nächsten. Genau, weil ... Wir kommen noch mal auf dich zu sprechen, jetzt, wenn du von deinen Aufgaben erzählst, müssen wir noch mal über das Maschenteinstudio, über unseren Show umreden. Wir haben ja bestimmt schon einige Hörerinnen oder auch Hörer gesehen in den Instagram-Stories. er ist so schön. Wirklich. Ich hatte ihn das letzte Mal im Sommer gesehen, und da war hier noch Baustelle. Dann hat man zwar schon die schönen Dachbalken gesehen, aber ... Regale standen noch nicht und es war überall noch also ja es war noch Baustelle der Fußboden war noch nicht so noch nicht richtig drin und jetzt man kommt hier rein das ist also wie ein schönes Wohnzimmer finde ich. Mit Kaufmöglichkeit. Mit Kaufmöglichkeit, wie ein richtig schönes großes Wohnzimmer und ich glaube für uns alle stricken ja auch einfach so einen Moment wo wir mal eine kleine Auszeit genießen, ein kleines bisschen Me-Time. Und ich finde, das Studio hier verkörpert das so richtig. in dem Moment, wo man durch die Tür kommt, hat man das Gefühl, jetzt bin ich an einem ganz anderen Ort. Jetzt kann ich den Alltag hinter mir lassen. Ich kann die Stadt hinter mir lassen. Ich kann jetzt wirklich einmal richtig eintauchen. Und wir haben eine sehr große Couch, die auch hier sehr zentral in der Mitte vom Raum hier steht. ja, das
Sophia: Das ist ein wunderschöner Ort. Das fängt ja schon damit an, man kommt rein und dann zieht man mal die Schuhe aus. Und es gibt Hausschuhe, auch für die Grunden. Handgestrickte. Genau, handgestrickte gefilzte Schuhe. Unsere doppelte Töffel, super gemütlich. Und das schafft ja schon, finde ich, so eine ganz andere Atmosphäre, oder? Also ja, und dann kommt man an und kommt zu dir. Wird freundlich begrüßt. Wird natürlich freundlich begrüßt und beraten auch. Genau und beraten auch genau und ja vorhin haben wir bisschen einfach verschiedene Modelle sind wir durchgegangen, hatten heute mehr oder weniger zufällig eine Kundin hier, also wir sind ja eigentlich noch gar nicht offen, aber sie hat das einmal hier ausprobiert auch für uns so ein bisschen, ob das alles funktioniert und hat schon mal eine Zahlung vorgenommen, dass wir schon mal wissen, ja, ob das abkassieren funktioniert und wir haben uns unterhalten über verschiedene Modelle, sie wollte gern Sie wollte sich gern Poulover stricken, der nicht so schwer und nicht so dick ist, aber trotzdem wärmt. Es gibt nichts Schöneres, wenn man sich mit Leichgesinnten über das Stricken austauschen kann. Und wenn man diese Leidenschaft heilt. Ich freue mich da auch so drauf. Ich komme aus dem Eventbereich, aber ich bin von Herzen gerne Gastgeberin. Ich freue mich auch so drauf, euch hier willkommen zu heißen und zu schnacken. Ja, ich kann das so nachvollziehen. Das ist einfach Ja, so ein herrlich warmer Ort. man fühlt sich hier, also es klingt alles so bisschen nerdig, Es stricken ja vielleicht auch. Aber ist, wenn man kommt rein, man sieht diese schöne Wolle, das Licht ist schön, die Holzbalken, es ist gemütlich. Ihr habt jetzt heute auch den Verkaufsdresen, was aber ein alter Tisch ist. Also es passt alles so schön zusammen. Und genau, jetzt weiß ich, es sind ja noch nicht, das ist ja hier so ein... Komplex sozusagen. Es gibt ja mehrere Flächen. Ich glaube Marisa hat das auch schon mal der Story erzählt. Es kommt noch ein Yoga Studio zum Beispiel her. Also da bietet sich natürlich auch was an vielleicht. Mal gucken, wenn du sagst, irgendwie Events. Was wäre denn so dein Wunschevent, was du gerne mal mit betreuen würdest? Also eine Sache, die mir so im Kopf schwebt, ist tatsächlich Stricken und Singen. Also ich weiß nicht, ob...
Sophia: Ich weiß nicht, ob man das am Ende hinkriegt, gleichzeitig sich auf Beides zu konzentrieren, aber Singen ist ja ähnlich wie Stricken auch sehr nervenberuhigend. Mir geht das manchmal so, wenn ich mit meinen kleinen Kindern im Haus irgendwie, es wird manchmal sehr schnell chaotisch. Und dann fange ich manchmal an, so ein Lied zu singen, ein Kinderlied oder irgendein Lied, was ich zuletzt gehört habe, und ich merke, wie mich das beruhigt. Und Stricken ist ja auch so eine beruhigende Tätigkeit. Und ich hab mir schon oft gefragt, ob man nicht mal so machen könnte. singen, mit vielleicht einer Gesangscoaching oder so und stricken dabei. Also für alle die die gerne mal, es gibt ja auch Leute die gerne mal im Chor singen oder so. Singst du im Chor? Nee, ich habe selber nie im Chor gesungen. ja, das ist so eine Idee, mir so herumschwirrt. Aber es gibt ja auch viele, super viele Ideen. Ich hätte, ich hätte richtig Lust auf einen echten Live-Samstags-Coffee im Maschenfein Studio. Ja, das finde ich auch cool. Also singen finde ich auch mega. Und tatsächlich habe ich, also wir nehmen ja jetzt hier im Dezember auf und es ist zwar eine sehr trubelige Zeit, aber ab und zu denkt man ja vielleicht doch so übers neue Jahr nach und was kommt und was will man vielleicht irgendwie anpacken oder so. Also mir geht es jetzt gar nicht Großvorsätze oder so, sondern einfach so, dass man sich manche Sachen irgendwie einfach mal so drüber nachdenkt. Und tatsächlich habe ich mir überlegt, dass ich mir einen Chor suchen möchte, weil ich schon vor langer habe ich selber mal im Chor gesungen und dann ist es aber eingeschlafen, weil dann haben Job und Kinder und dann ging erstmal gar nichts irgendwie so außer der Reihe. Aber jetzt irgendwie hätte ich Lust. ich, du hast ja vorhin in der Küche gefragt, so ich habe ja ein großes Faible für Weihnachten und deswegen höre ich gerade viel Weihnachtsmusik zu Hause und singe das immer auf dem Fahrrad, weil ich denke da juckt es ja keinen und meine Kinder stört das offensichtlich nicht, die sitzen vorne drin. Und ja, ein Chor finde ich cool. Und wenn man das mit Strecken verbinden könnte? Ja, also wenn man Lust hat, so paar Gesangstechniken vielleicht so beigebracht zu bekommen oder zu üben. Wenn da jemand ist, der einem so ein bisschen das beibringt und gleichzeitig sitzt man aber an den Nadeln. Ich weiß nicht, ob man zum Singen immer stehen sollte.
Sophia: Ich glaube ja, für die Körperhaltung und dass die Atmung, dass alles frei ist sozusagen. Luisa singt tatsächlich im Chor. Also vielleicht können wir mal bei einem Team treffen, kleine Einführung So eine Proberunde. Und dann gucken wir mal, ob sich das mit dem Stricken verbinden lässt. Aber weil du sagst, live Samstagscafé, fände ich auch cool. Ich hätte mal Bock auf live Podcasts. So eine kleine gemütliche Runde, aber tatsächlich mit Publikum, das stelle ich mir auch sehr cool vor. irgendwie da mal eine Podcastaufnahme zu machen. ja. Aber an Ideen, also das war noch nie unser Problem, dass wir zu wenig Ideen haben. genau, jetzt fangt ihr erst mal an, das Studio fertig einzurichten. Genau. ja noch gar nicht alle Regale befüllt. Wir brauchen noch ein paar Regalböden, wir müssen noch ein paar Sachen an die Wände bringen. Es stehen noch ein paar Kartons im Weg, aber ja. Es ist ja fast fertig eigentlich. Ihr feiert noch an den Öffnungszeiten, weil es ja, glaube ich, nicht jeden Tag oder auch nicht den ganzen Tag, sondern aufgeteilt eben so, dass es zu eurem Workflow eben gut passt, weil genau der Online-Shop bleibt natürlich und ist ja auch so der Dreh- und Angelpunkt sozusagen. Aber das Studio holt das ganze Jahr sozusagen ins Offline. Ins Offline, genau. Aber wir Wir das auch so auf, dass ihr, wenn ihr uns im Studio besuchen könnt und ihr findet eine Farbe nicht oder ihr möchtet noch was anderes dazu nehmen, was wir nur online gerade zur Verfügung haben, dann könnt ihr das auch kombinieren. ihr könnt dann praktisch, so war das vorhin bei unserer ersten Kundin auch, sie hat einen Garn hier mitgenommen und die restlichen drei Knoll, die sie noch brauchte, haben wir dann online eine Bestellung aufgesetzt, die kommt jetzt für seinen Kosten frei zu ihr geschickt und sie hat heute hier einmal alles sozusagen bezahlt. Und somit mischen wir das auch. Also alles, wir hier nicht vor Ort haben, aber wenn wir es online haben, dann könnt ihr das gleich mit kaufen und kriegt es dann nach Hause geschickt. Damit wir dann einfach so rund eure Wünsche auch abdecken können, haben wir uns gedacht. Ja, das klingt gut. Und das hat ja, wie gesagt, vorhin auch schon funktioniert. Und es war ja genau dieser Fall, das, was die Kundin wollte oder die Partie, oder das hat nicht ausgereicht. Genau. dann klappt das so, wie wir uns das gedacht und erhofft haben. Aber ja, es hat geklappt.
Sophia: Genau. Und umso schöner. Und ich würde sagen, für alles, Öffnungszeiten angeht oder jetzt, hier ist ja auch noch Baustelle zum Teil am Gebäude. Also der Haupteingang ist ja so ein bisschen verbaut gerade noch. Das wird aber alles. Genau, sollte man auf jeden Fall unsere Homepage im Blick haben. Ich verlinke das auch noch mal in den Show Notes. Da findet man dann alle Infos, wann es die Öffnungszeiten gibt, wie das mit der Anmeldung funktioniert und all sowas. Genau, das packen wir dann dahin. Genau. Genau. So, jetzt. Wir drehen uns hier so oder wir wechseln so bisschen. Das ist richtige Wort. Jetzt möchte ich noch mal zu dir kommen. Weil wir haben ja vorhin, nee, wir haben es gar nicht gesagt, dass du, also ich, das ist vielleicht einfach, weil ich das so, weil das so klar ist. Du strickst ja auch. Genau, ja, absolut. Ich stricke, ja. Genau, du hast auch mit deinem ersten Kind das so wiederentdeckt, ne? Ja, genau, also ich habe schon immer super gerne mit den Händen gearbeitet, mit den Händen, ja, gebastelt, gebacken, also, ja, DIY. immer geliebt und dann habe ich genau mit meinem ersten Kind war ich dann schwanger und habe dann wirklich auch das Stricken für mich entdeckt. Das war vor ungefähr neun Jahren. Ja und habe einfach auch gesehen wow es gibt so schöne Garne in auch so schönen Farben und es muss gar nicht immer alles nur kunterbunt sein sondern man kann auch einen richtig schönen hellgrauen Babypullover machen und ich habe mich dann total verliebt und habe dann wirklich ja nicht wieder aufgehört also ich habe dann für ihn angefangen zu stricken dann war auch noch Dann saß ich auch ziemlich viele Stunden im Krankenhaus, weil ich ziemlich viele Tage dann auch warten musste, dass dann die Geburt losging. Das war so schön, weil ich hatte einfach meine Decke, meine Bibidecke und habe dann einfach daran gestrickt. Die Hebamme hat dann geschätzt und gesagt, der kommt erst, wenn seine Decke fertig ist. Darum wartet er solange. So hat es angefangen. Seitdem habe ich nicht wieder aufgehört zu stricken, sonst ist die Leidenschaft gewachsen.
Sophia: dem verfallen bist du dabei geblieben, natürlich total gut ist. Das kennen wir ja eigentlich alle. Du hast auch eine eigene Homepage, My Dear Poppets. Ich habe das gelesen, deine Über-uns-Seite. Ich fand das so schön, es hat mich richtig berührt. Das ist ja auch ein Kosename. Genau. Du hast auch so schön geschrieben, dass, wenn du für deine Kinder strickst, das ist, als würdest du sie in ... Umarmung klein. Und ich finde, das ist so ein schönes Bild einfach. Ja, genau, ja, gibt irgendwie, ne, es ist Wärme, Zuneigung und ja, jede Masche, die man dann so strägt, vor allem für so ein Baby, was man vielleicht gerade erwartet, da fließt ja auch so viel Vorfreude und auch bisschen vielleicht Nervosität und ja. was da alles, also das fließt ja alles schon in jede Mascherei, man dann da so streckt und dann hört man sein Kind und dieses Kleidungsstück und ja, also auch wenn ich sie nicht so gerne in den Kindergarten schicke mit den selbst gestrickten Sachen, aber wenn ich sie ja, wenn ich sie im Kindergarten morgens verabschiede und sie haben dann so mein Strickjacket an, das ist einfach ein wunderschönes Gefühl, dass einfach noch so ein Stück von mir bei ihnen irgendwie bleibt. Kann ich zu 100 Prozent nachvollziehen? Irgendwie, ich finde es Total schön, ich hatte meiner Tochter einen Rock gestreckt. Ich hab mich gefreut, weil sie wollte ihn anziehen. Es kann sein, dass sie sich anders überlegt. Aber sie wollte ihn anziehen. Und gleichzeitig dieser Moment, ich gucke auf den Speiseplan und sehe, es gibt Nudeln, bitte machen so. nein. Was machen wir jetzt? Aber nein, zieh den Rock an. Wir schaffen das. Sie hatte ihn zum Essen nicht mehr an. Zum Spielen war es praktischer ohne Rock. Es ist schön, einzukleiden. Gleichzeitig ist im Kindergartenalter die Aufregung. Wie lange hält das Teil? Das ist ein Test für die Nerven, der Streckenden Mama. Aber ich hab auch schon blauen Slushie aus einem weißen T-Shirt rausbekommen. Siehst du? Ja. Aus Pure Silk hatte ich geträgt von Nitsing for Olive. Meine Tochter hat blauen Slushie und einmal richtig schön übers T-Shirt.
Sophia: Ich war selber total... Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich glaube, bisschen mit Kernseife eingerieben und ganz sanft habe ich das gewaschen. Ich habe mal Nutella aus Per Günd. Tatsächlich aus diesem Pullover. Ich habe es auch mal in einer Folge erzählt. ist meine Tochter nach dem Frühstück und es gab Nutella. Und sie ist auf meinen Schoß gekrabbelt und ich weiß nicht, wie sie es gemacht hat, aber sie hatte Nutella. Sie hatte das überall und ich habe das gar nicht gesehen. Und dann hatte ich es am Pullover und das war auch so ein... Gott, aber es ging auch wieder raus. Also einiges geht. Ich wollte noch auf deine Designs zu sprechen kommen, weil vielleicht haben es ja auch schon welche gesehen. Wir haben auch schon die Mützen zum Beispiel als Strickset eingestellt bei uns. Du machst hauptsächlich Kindersachen? Hauptsächlich Kindersachen, aber ab und zu muss ich auch mal was für mich dazwischen schieben und dann wird es halt auch mal eine Mütze in Erwachsenengröße. Was würdest du sagen, macht deine Designs so aus oder? Ich glaube oft geht es mir so, dass ich denke, früher als ich für mein erstes Baby einkauft habe, hatten die Kindermützen noch so Öhrchen dran oder so Tädlibeeröhrchen. Ich weiß nicht, wie ich es zu einer Freundin gesagt habe, ich brauche doch eigentlich jetzt, mein Baby ist ja so schon so süß, ich brauche jetzt eigentlich keine Tädlibeerohren an der Mütze. Es reicht auch einfach nur eine richtig schöne Mütze. ja, ich glaube mein Geschmack ist dann einfach eher... schlicht und simpel und nicht so super duper kitschig, obwohl natürlich ein nettes Detail auch oft sehr schön ist, einfach, ja mein Wunsch ist einfach oder war es einfach für die Kinder Sachen zu stricken, die eigentlich auch sehr gerne vielleicht anziehen würde und die man auch mal von einem Geschwister zu Geschwister, Jung und Mädchen auch mal weiter vererben kann, dass die noch ein bisschen länger halten. Und so, dass die Strix-Sachen noch so bisschen mitwachsen. Aber dass sie nicht zu groß sind, damit die beim Krabbeln nicht mit den Knien hängen bleiben. Das ist mir auch super wichtig, dass die Passform entspannt ist. Ich hab's auch gern, wenn hinten am Rücken der Rücken noch bisschen verlängert ist, sodass der Strumpfhosen-Propo bedeckt ist und dass noch bisschen reinwachsen können. Aber so, dass sie nicht drüber stolpern.
Sophia: beim Spielen. genau, es muss ja praktisch sein, weil die sind dann doch noch viel am tomen oder krabbeln und machen und so. Und dann nutzt es nichts, wenn du das schickste, niedlichste Teilchen hast. Aber es passt nicht so richtig zum Spielverhalten. Woran arbeitest du gerade? Ich arbeite gerade an einem Projekt, was mich, glaube ich, mittlerweile schon seit einem Jahr oder so irgendwie immer mal wieder auf Trappe. Ich habe es schon ein paar Mal verbannt und habe gedacht, ich lasse das jetzt. Teddymantel für meine Mädchen. halt ein Mäntchen mit Kragen und was auch bisschen länger geht für Kinder. Und ich glaube, das, mir gerade so bisschen schlaflose Nächte bereitet, sind die Taschen. Ich wollte unbedingt Taschen mit drin haben, weil ich finde so ein richtiger Mantel, der muss irgendwie Taschen haben. Aber die brauchen ja auch Taschenfutter. Und ich habe ja den Teddymantel aus Entweder verschiedene Garnoptionen, aber zum Beispiel aus der Teddy Deer von Gepard. Ist ja wirklich sehr flauschig und dick. Und ich wollte das Taschenfutter unbedingt aus einem feineren Garn reinstricken, damit das nicht so schwer ist. Also, genau, wie kriege ich das eigentlich hin? Da war ich jetzt gerade lange damit beschäftigt. jetzt habe ich einen Taschenfutter fertig. Das ein bisschen wie bei den Socken. Ohje, brauch ich erst mal so eine Motivation für das zweite. allem, das muss ich ja... natürlich super gerne noch abfilmen, damit ich dann auch gleichzeitig zeigen kann, wie es dann nachher geht. Das ist immer gut, gerade bei so bisschen knickigen Stellen ist es immer schön, wenn es noch irgendwie eine Visualisierung gibt, abseits der schriftlichen Anleitung. Jetzt hab ich grad den Faden verloren. Warte, irgendeinen Punkt hatte ich noch. Ach so, genau, weil du sagtest, Technik, du hast daran gefeilt, welche Stricktechnik du am liebsten magst. Welche Stricktechnik ich am liebsten mag? Ich glaube, bin total glücklich mit Gladrechts. Völlig fahre. Ich liebe einfach, vielleicht liegt es auch daran, dass meine Kinder noch recht klein sind und ich da einfach nicht so viel ...
Sophia: so viel dabei aufpassen muss, aber ich liebe einfach eine gute Konstruktion. Ich mag einfach, wenn die Konstruktion clever ist und man mit wenig Aufwand ein richtig schönes Strickstück hat. Strickst du eigentlich anders? Es gibt doch kontinentale Stricken. ich strick meine Schwiegermama tatsächlich. Als wir das erste Mal so nebeneinander strickend auf der Couch saßen, dann habe ich sie angugt. Und dann hat sie gesagt, glatt rechts und nicht so hübsch. strick doch aber hier auch glatt rechts. Das macht denn deine Hand da die ganze Zeit. Ja, das heißt so Throwing. Also man wirft die Kaden so rum. die Nadel. Aber das sieht richtig schön aus. Ich liebe das, wie das aussieht, weil es macht so eine ganz elegante Handbewegung. Aber ich strick tatsächlich Kontinente halt. Ja, Kontinente. Genau. Und das andere, ich finde auch ... Ich bin da voll bei dir, es sieht total cool aus. kann es nicht reproduzieren. Ich hab versucht schon. Ich hab das auch immer gedacht, es kann ja nicht so schwer sein. Und dann ich auch den Faden gedacht, wie werfen die das denn da rum? Du musst ja den Faden auch aus der rechten Hand herausführen. Und dann machst du den Nadel durch. Es ist, glaub ich, auch ein klitzekleiner Ticken langsamer als das Continental. Was natürlich auch nicht so praktisch ist. Darum hab ich mir dann auch überlegt, ob ich mir das wirklich beibringe oder nicht. Weil, das ist ja... Aber ich finde, das sieht wunderschön aus. Du hast ja vorhin schon erzählt, ein Teil eurer Familie lebt ja auch in Schottland zum Beispiel. Wie feiert ihr denn Weihnachten? Dieses Jahr feiern wir Weihnachten in Deutschland, bei meiner Familie. Aber wenn wir in England Weihnachten feiern, dann ist es eigentlich super ähnlich wie bei uns, außer dass Weihnachten am 25. Ich wollte gerade fragen, denn die Bescherung ist ja dann am 25. Genau. Ja, genau, also der 24. heißt Christmas Eve, also der Abend vor Weihnachten, und der 25. heißt dann Christmas Day. Das ist dann der Weihnachtstag, und das ist dann das eigentliche Weihnachten. Ja. Ja, genau. Das stimmt, das hab ich nämlich mal gelesen, als ich eine total tiefgründige Geschichte gelesen hab über die britischen Royals. Weil die nämlich, weil die ja wiederum deutsche Vorfahren, Verbindungen, wie auch immer, haben, die machen das tatsächlich Heiligabend.
Sophia: Weil eben aufgrund dieser deutschen Verbindung und weil sonst ist es nämlich in England eben der Christmas Day. Wo man dann morgens, ich glaube morgens ist doch dann, man kommt dann. das ist dann auch gleich morgens und die Tradition ist auch so, dass man wirklich dann so einen riesengroßen Weihnachtssocken, Stocking heißt das, am Kamin entweder hängt der dann oder am Bett steht er und der ist dann voll mit so kleineren Geschenkchen und dann liegen unter dem Baum so die großen verpackten Geschenke. Genau, und Tannbaum gibt es schon auch. Tannbaum gibt es auch, genau. Aber dieser Weihnachtsocken, der ist wirklich sehr wichtig. Und da habe ich eigentlich auch jedes Jahr Weihnachten wieder den großen Drang, eine Strickanleitung zu machen. Aber jedes Jahr wieder denke ich mir, ich bin jetzt eigentlich schon viel zu spät dran für eine Weihnachtsockenstrickanleitung. Aber es kommt vielleicht. Nächstes Jahr. Ich habe auch einen, einen großen gefilzten Weihnachtsstrumpf. Und ich habe auch gedacht, er macht natürlich zwei Kinder. Ich müsste auch drei machen und mein Mann liebt diese Tradition. Also müsste ich eigentlich vier machen und dann will ich mehr berühren, eigentlich auch einmal. Müsste ich eigentlich dann fünf machen. Ich sehe das Problem. Also ich könnte im Januar anfangen. das hatten Luisa und ich ja auch schon als Thema. Man hat immer so viele Ideen, was man alles machen könnte, weil es so zuckersüße Anleitungen gibt und Anregungen und dann ploppt hier noch was auf und ... Zeit ist aber endlich und alle wissen, dass sie im Advent immer noch einen Ticken knapper ist. Genau. Ja, also wie gesagt, wir haben auch nur einen Strumpf und den Tannenbaum und das muss dann erst mal genügen. so, deine Wunschliste habe ich hier noch stehen, ich gerade. Hast du Strickwünsche? Also ich habe tatsächlich einen Wunsch, aber schon länger. Ich habe so unser Mesurium aus Nadel, Spitzen und Seil. Ich mag eigentlich ganz gerne die Nadeln von Seenit, aber ich habe auch eine Pro-Nadel in der Liegen, weil mit denen habe ich irgendwie angefangen. ich habe irgendwie gerade so mein Auge auf diesem Kompliz-Set von Chia Guu. Das wäre ein riesengroßer Wunsch, mir einmal so ein komplettes Set hinzulegen, weil dann ist alles an einem Ort. Man hat alle Nadeln, die man braucht und die Chia Guu Nadeln sind
Sophia: Ich habe die jetzt hier im Studio schon ein paar Mal in den Händen gehabt und dachte so, ja ich glaube ich habe meine Nadeln gefunden. Jetzt muss ich sie mir nur noch unter den Tanten formen wegen. Genau. sind, ja ich habe sehr, wir hatten vorletzte Folge glaube ich hatten wir die Alexandra zu Gast von Zauberwiese, die ja für den deutschen Markt sozusagen die Ansprechpartnerin ist über Chao Gu und ich hatte mich mit ihr unterhalten und Das sind schon richtig tolle Nadien. Ich hab auch ein kleines Sammelsorium, hab auch Lücke und ein Pro und so, weil die ja wiederum miteinander kompatibel sind, was auch Vorteile hat. Aber Chagou hat eben auch seine Vorteile und ich strecke mit denen wahnsinnig gerne. Also das ist ein schöner Wunsch und eigentlich total praktisch. Also das ist ja überhaupt nichts Verwerfliches daran, sich ein gut funktionierendes, zusammenpassendes Nadies zu Man könnte sagen, das eigentlich was, was man braucht. Also eigentlich notwendig. Also ja, unbedingt. Ich empfehle dir es auf deine Wunschliste zu packen, deinem Kundenkonto und das dann ganz subtil einfach via Messenger weiterzuleiten an die Person, die dich beschenken darf. Ja. So, das war sehr nett. Ich kriege jetzt hier gerade so bisschen, ich merke, Halsstarre, weil wir, die Box ist wirklich klein und wir sitzen so halb zueinander gewandt und deswegen. Ja, aber wir haben jetzt auch ganz viel erzählt und die Leute haben viel über dich erfahren. Ich hatte dich auch schon einmal kurz im Samstag... vorgestellt und vor allem man sieht dich auch bei instagram also wer bei instagram ist gerne unseren account folgen du zeigst nämlich eindrücke aus dem studio aktuell noch vom adventskalender und da kann man dir folgen genau sagt er wirklich gerne mal hallo ich freue mich auch immer total über nachrichten und über den direkten austausch genau und vielleicht auch irgendwie anregungen was man so zeigen kann wenn man von lauter schönen dingen umgeben ist dann Das man vielleicht gar nicht. Das kann ich auch noch mal zeigen. Also gerne melden und Bescheid geben. Und ansonsten, wir sind jetzt noch ein bisschen im Studio, was wir noch so Schönes auftun. Danke dir auf jeden Fall. Danke dir. Ich freu mich. Ich freu mich auch. Wir sind ja so bisschen zusammen, aber ich wünsche dir trotzdem schon mal schöne, ruhige Feiertage. Ebenso. Ebenso. Und dann mit ein bisschen, wirklich ein bisschen Ruhe und bisschen Zeit zum Stricken, aber auch Zeit zum...
Sophia: mal alle vier Jahre. Ja, wirklich. Ein bisschen Füße hoch. Mal schauen. Ist mit Kindern ja immer so eine Sache und die Feiertage sind manchmal bisschen wild, aber wir hoffen einfach drauf. Okay, danke dir und bis bald. dir, ciao.
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